WAS HILFT GEGEN DIE DAUERMÜDIGKEIT?
Ständig müde
Gelegentliche Müdigkeit am Tag kennt wohl jeder: Die Geburtstagsfeier des besten Freundes dauerte bis spät in die Nacht oder eine Erkältung verlangt nach Schlaf. Wenn das Gefühl der Müdigkeit im Alltag jedoch bis hin zur Erschöpfung überhandnimmt und weitere Beschwerden hinzukommen, sollten Sie hellhörig werden. Sind Sie antriebslos und ständig müde? Fühlen Sie sich körperlich schlapp, irgendwie ausgelaugt? Dann macht es durchaus Sinn, den Ursachen der eigenen Müdigkeit auf den Grund zu gehen und durch gezielte Maßnahmen Abhilfe zu schaffen.
Was hilft bei chronischer Müdigkeit?
„Schlaf dich doch mal so richtig aus!“ Diesen Ratschlag bekommen Menschen, die sich immer müde und schlapp fühlen, oft zu hören. Dabei ist die Behandlung von chronischer Müdigkeit nicht so einfach. Treten chronische Müdigkeit und schnelle Erschöpfbarkeit im Rahmen eines seelischen Tiefs auf, kann es sinnvoll sein, dies mit unterschiedlichen Methoden anzugehen. So kann es bereits helfen, tagsüber ausreichend zu trinken oder auch genau zu wissen, wie viel Schlaf man tatsächlich benötigt. Diese und weitere Tipps, um der chronischen Müdigkeit entgegenzuwirken, lesen Sie hier.
Pflanzliche Arzneimittel als eine Behandlungsmethode
Hochdosierte Johanniskraut - Präparate wie Laif® 900 Balance können bei einem eingangs erwähnten Stimmungstief und depressiver Verstimmung wirksam sein. Sie helfen dabei, dass Elan, Antrieb und Lebensfreude zurückkehren und auf diese Weise auch die anhaltende Müdigkeit bekämpft werden kann. Zugleich unterstützt Laif® 900 Balance dabei, dass die Anspannung nachlässt, Sie nachts wieder erholsam schlafen und so ausgeruht in den nächsten Tag starten können. Der zusätzliche Vorteil: Laif® 900 Balance ist kein Schlafmittel und verursacht keine Schläfrigkeit am Tag. Außerdem macht es den Körper nicht abhängig und es treten keine Gewöhnungseffekte auf.
Weitere Maßnahmen gegen extreme Müdigkeit
Was zusätzlich gegen chronische Müdigkeit hilft, können Sie selbst zu Hause ausprobieren, denn ein für alle Menschen richtiges „Patentrezept“ gibt es leider nicht.
Was bedeutet chronisch müde?
Bei einigen Menschen sind Müdigkeit und Erschöpfung so ausgeprägt und lang anhaltend, dass die Beschwerden den Alltag, die Arbeit oder private Aktivitäten stark einschränken. In der Presse und in der medizinischen Fachliteratur taucht in diesem Zusammenhang häufig der Begriff „chronisches Erschöpfungssyndrom“ auf. Der Begriff beschreibt zunächst einmal einen Symptomenkomplex, also das gemeinsame Auftreten bestimmter Beschwerden. Eine einheitliche und allgemein anerkannte Definition gibt es bisher aber nicht1.
Wie zeigt sich chronische Müdigkeit?
Akute Müdigkeit ist ein sinnvoller Schutz-Mechanismus unseres Körpers, der uns signalisiert, dass wir Ruhe und Schlaf benötigen. Müdigkeit ist also zunächst keine Erkrankung, sondern ein normaler Zustand des Körpers. Fühlen Sie sich allerdings auch nach Erholungsphasen ständig müde und schlapp, könnte eine Erkrankung dahinterstecken. Diese Symptome gehen mit chronischer Müdigkeit einher:
Müdigkeit am Tag tritt häufig ohne Anlass auf
Die Augen sind gerötet
Ihre Leistungsfähigkeit nimmt ab und Sie fühlen sich schnell erschöpft
Sie können sich schlechter konzentrieren
Sobald die Müdigkeit länger als sechs Monate anhält, spricht man von „Chronischer Müdigkeit“. Schonung und Ruhe helfen Menschen, die chronisch müde sind, nur bedingt – es kommt darauf an, welche Ursache hinter der Müdigkeit am Tag steckt.
Welche Ursachen stehen hinter der extremen Müdigkeit?
Während akute Müdigkeit meist auf einen Mangel an Schlaf zurückzuführen ist, können bei der chronischen Müdigkeit viele Ursachen infrage kommen. Beispiele hierfür sind:
Anämie aufgrund von Eisenmangel
Psychische Erkrankungen
Schilddrüsenfehlfunktion
Nierenschwäche
Schlafapnoe (Atemaussetzer im Schlaf)
niedriger Blutdruck
Infektionen wie das Pfeiffersche Drüsenfieber
Umwelteinflüsse, beispielsweise trübes Wetter
falsche Ernährung
Nervliche Belastungszustände
Allerdings kann chronische Müdigkeit auch als Nebenwirkung von Medikamenten (zum Beispiel bei Mitteln gegen Allergien) auftreten oder Begleiterscheinung einer Schwangerschaft sein. Arbeiten Betroffene gegen den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus (beispielsweise in Schichtarbeit) fühlen sie sich ebenfalls ständig müde und schlapp. Auch übermäßiger oder anhaltender Stress kann zu chronischer Müdigkeit oder Erschöpfung mit Schlafstörungen führen.
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Wer jedoch über einen längeren Zeitraum ständig müde und erschöpft ist, sollte einen Arzt aufsuchen. Die erste Anlaufstelle sollte die Hausarztpraxis sein. Dort kann eine erste Einschätzung vorgenommen werden, ob es sich um eine chronische Müdigkeit handelt und ob eine fachärztliche Betreuung notwendig ist. Abhängig von der jeweiligen Symptomatik empfehlen Hausärzte meist die Überweisung in Fachgebiete wie Schlafmedizin, Psychiatrie, Psychosomatik, Gastroenterologie oder Neurologie.