POSITIV DENKEN LERNEN
Tipps für mehr Lebensfreude
Unsere Gedanken beeinflussen unsere Gefühle und letztendlich auch unser Verhalten. Machen Sie sich daher die Kraft positiver Gedanken zunutze, wenn Ihnen im Alltag Sorgen und Verpflichtungen über den Kopf zu wachsen drohen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie der Grübelfalle entkommen können und Ihre innere Stärke wiederfinden, indem Sie positiven Gedanken eine Chance geben.
Wie schafft man es, positiv zu denken?
Sie liegen abends oft lange wach und grübeln über verschiedene Probleme in Ihrem Alltag nach? Dabei ziehen Ihre eigenen Gedanken Sie immer weiter runter, was Sie schließlich auch am Einschlafen hindert? Oder kommen Sie während der Arbeit ständig ins Grübeln und schaffen es daher nicht, alle anstehenden Aufgaben zu beenden? Wer diese Probleme kennt, hat sich sicherlich schon häufiger die Frage gestellt, wie man es schafft, positiv zu denken.
Es klingt vielleicht seltsam, aber der erste Schritt für mehr positive Gedanken ist es, darüber nachzudenken, über welche Dinge man ständig grübelt. Um zu erkennen, ob Sie sich selbst durch abwertende Gedanken belasten, können Sie sich beispielsweise fragen, ob Sie durch das Grübeln einer Lösung nähergekommen sind. Ist dies nicht der Fall, notieren Sie sich Ihre negativen Gedanken nach und nach auf einem Zettel und versuchen Sie, diese ins Positive zu wenden. Hierzu können Sie die sogenannte Zwei-Spalten-Übung ausprobieren.
Gehen Sie dafür folgendermaßen vor: Teilen Sie ein Blatt Papier durch einen Strich in zwei Spalten. Auf die linke Seite kommen Ihre negativen Gedanken. Schreiben Sie nun auf die rechte Seite für jeden belastenden mindestens drei positive Gedanken, zum Beispiel:
- Links: Ich kann das nicht. | Rechts: Ich versuche es zumindest. Ich darf auch Fehler machen. Ich komme in kleinen Schritten voran.
- Links: Mir wird alles zu viel. | Rechts: Ich darf Aufgaben abgeben. Ich tue, was ich kann. Ich habe das Recht auf Entspannung.
Achten Sie beim Schreiben darauf, dass die Formulierungen auch wirklich positiv sind (kein „nicht“!) und sich stimmig anhören. Sind Sie mit der Liste fertig, lesen Sie sich die positiven Gedanken durch und bewerten Sie sie mit Punkten von null bis zehn danach, wie hilfreich sie sich anfühlen. Ziel der Methode ist es, die „negative Denkspur“ im Gehirn langfristig zu verkleinern und positives Denken wieder zuzulassen.
Aufmerksamkeitstraining & Co.: Weitere Wege zu positivem Denken
Die Wendung der negativen Gedanken ins Positive hilft Ihnen dabei, die belastenden Gedanken abzubauen und den Kopf mit positiven Denkmustern zu füllen, die Ihre Stimmung und Gemütslage verbessern.
Weitere Tipps zum positiven Denken sind:
Diese Übungen klingen anfangs vielleicht etwas seltsam – probieren Sie sie aber dennoch aus, auch wenn es Überwindung kostet. Nach ein paar Versuchen werden Sie merken, dass Sie Routine entwickeln, Ihre Gedanken positiver werden und die Lebensfreude zurückkehrt. Auch ein positiveres Selbstbild kann Ihre negativen Gedanken verdrängen und beeinflussen, wie andere Sie wahrnehmen.
Nicht immer lassen sich durch Ablenkung oder Umstrukturierung positive Denkmuster entwickeln. Negative Gedanken treten häufig auf in Kombination auf mit:
• Anspannung
• Innerer Unruhe
• Schlafproblemen
Positives über sich selbst zu lesen, von sich zu hören oder es immer wieder gedanklich zu wiederholen, setzt im Laufe der Zeit im Gehirn Prozesse in Gang, die Ihnen zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen können. Haben Sie dann die ersten schwierigen Situationen gut gemeistert, kann das wie ein Motor für Ihr Selbstwertgefühl wirken.
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Was bedeutet positives Denken?
Positives Denken soll eine bejahende Grundeinstellung im Alltag vermitteln, um so belastende und schwierige Situationen besser meistern zu können. In herausfordernden Zeiten hilft es manchmal nicht zu grübeln, sondern sich zuversichtlich auf die Gedanken einzulassen. Positiv denken kann man lernen und mit verschiedenen Übungen in den Alltag integrieren. Im Sport ist positives Denken eine beliebte Methode, um sich auf einen bevorstehenden Wettkampf vorzubereiten. Die Athleten stellen sich die Strecke vor, gehen jede Schwierigkeit im Kopf durch und sehen sich dann gewinnen.
Ist positives Denken immer gut?
Eine positive Haltung kann Sie oft unterstützen, aber sie hat auch Grenzen. Schlechte Laune zu haben ist vollkommen in Ordnung. Bei einer schlimmen Nachricht können Sie wütend oder traurig sein. Negative Emotionen sind sogar wichtig, um Trauer oder Wut zu verarbeiten, anstatt sie wegzulächeln.
Wichtig ist jedoch, immer wieder zu positiven Gedanken zurückzukehren, um Ihre Stimmung und Gemütslage zu verbessern. Positive Gedanken können zu mehr Elan und mehr Lebensfreude führen, sodass Sie Ihren Alltag besser meistern können.
Zurück zu positiven Gedanken – raus aus dem seelischen Tief
Negative Gedanken, die über einen längeren Zeitraum anhalten und unseren Alltag sehr beherrschen, können auch erste Anzeichen für ein seelisches Tief sein, das sich außerdem durch Symptome wie z. B. Selbstzweifel und Interesse- oder Antriebslosigkeit bemerkbar macht. Wer aktiv etwas dagegen unternehmen will, kann auf hochdosierte Johanniskraut-Präparate wie Laif® 900 Balance zurückgreifen. Es wirkt gleichzeitig stimmungsaufhellend sowie ausgleichend und unterstützt dabei, neuen Elan und Lebensfreude zu gewinnen, um so den positiven Dingen des Alltags wieder mehr Beachtung zu schenken.